Tauchen Sie mit uns ein in die Zukunft der Pflege!
epa und LEP: Wir lassen Daten sprechen. Claudia Reidlinger (LEP AG) und Dr. Dirk Hunstein (epaCC GmbH) stellen die beiden Instrumente vor und präsentieren, wie mit den Daten von LEP und epa gearbeitet werden kann. Lassen Sie sich mit uns für eine Stunde in die Welt der unendlichen Daten mitnehmen.
Mit den Produkten von epa und LEP sind Sie nicht nur perfekt für die Dokumentation Ihrer Patientenversorgung aufgestellt, sondern generieren gleichzeitig einen Datenschatz, der mit den richtigen Tools vielseitig eingesetzt werden kann.
Mit LEP wird das pflegerische Leistungsgeschehen direkt am Ort der Patientenversorgung (Point of Care) dokumentiert. Im Anschluss können sie mehrfach und durch unterschiedliche Nutzergruppen weiterverwertet werden. Durch die automatisierte Leistungsdokumentation lassen sich Doppelerfassungen weitestgehend vermeiden. Die Verbindung von wissenschaftlichem Know-how und ausgeprägter Praxistauglichkeit gewährleistet die hohe Akzeptanz von LEP bei Anwenderinnen und Anwendern.
Als Kommunikationsinstrument eröffnet LEP vielfältige Analyse-, Prognose- und Benchmark-Möglichkeiten. Prozessdaten zur Führung, betriebsinternen Planung und Kostenabrechnung können durch Kennzahlen in verschiedenen Detaillierungsgraden ausgewertet werden. Mit LEP-Interventionskatalogen behalten Führungspersonen und Mitarbeitende den Überblick, ermöglichen dank Standardauswertungen einen objektiven Datenvergleich und sorgen für Kosten- und Leistungstransparenz.
Die Abkürzung „epa“ steht für effiziente Pflege-Analyse und ist ein System für die elektronische Pflegeprozessdokumentation. Pflegewissenschaftler und Pflegepraktiker schufen bis 2002 die Grundlagen dafür. das epaSYSTEM entwickelte sich rasch zum Goldstandard in der elektronischen Pflegeprozessdokumentation, weil es nicht nur als eines der wenigen Systeme auf einer fundierten umfangreichen wissenschaftlichen Grundlage basiert, sondern auch weil die Dateneingabe einfach und zuverlässig ist, die Auswertung auf einen Blick den Zustand des Patienten sichtbar macht und wertvolle Handlungsempfehlungen für die Pflegeplanung und das Einrichtungsmanagement gibt.
Heute werden die Instrumente epa und LEP in mehr als 1.000 Einrichtungen im D-A-CH-LI-LU-Raum vom kleinen Pflegeheim bis zur Universitätsklinik eingesetzt und in die jeweilige Software in den Einrichtungen implementiert, um mit fundierten Daten richtige Entscheidungen zu treffen – damit Pflegebedürftige individuell und besser versorgt werden.
Mit der neuen Produktlinie von der epaCC GmbH: epaSOLUTIONS heben wir das epaSYSTEM auf das nächste Level. Denn aus bereits erhobenen Daten ergeben sich nun noch vielfältigere Auswertungs- und Prognosemöglichkeiten, welche die Qualität der Pflege nachhaltig verbessern können. Dazu gehört es auch, dass wir derzeit daran arbeiten, mittels Künstlicher Intelligenz den Pflegeaufwand für die nächsten 24-48 Stunden vorherzusagen und Modelle zu entwickeln, die die klinische Entscheidungsfindung mittels KI unterstützen sowie eine automatisierte Risikovorhersage zu ermöglichen.
Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen. Panorama Dome 24.10.2024 12:30-13:30