Der in der Schweiz entwickelte 3D-Sensor erkennt in Echtzeit Stürze sowie ungewöhnlich lange Bettausstiege und ermöglicht eine rasche Intervention.
Der Sturzerkennungs-Sensor von Kaspard ist seit über fünf Jahren in Belgien und Frankreich im Alters- und Pflegeheim-Bereich etabliert. Neu ist der Sensor auch in der Schweiz erhältlich.
Die KI-basierte Technologie ist einfach integrierbar in die marktüblichen Patientenrufsysteme der Schweiz und individuell auf die Lebenssituationen des einzelnen Bewohnenden anzupassen. Die Sicherheit der Bewohnenden wird damit erhöht und das Pflegepersonal in der Versorgungsorganisation entlastet. Durch das bessere Verständnis des Sturzhergangs können präventive Massnahmen ergriffen und die Pflege optimiert werden.