Handlungsfelder der Zukunft
Was sich in zwei Pandemiejahren beschleunigt hat. Und was auf die Institutionen jetzt zukommt. Zwei Jahre der Unsicherheit haben ihre Spuren in der Altersarbeit hinterlassen.
Grossteile der für den Wandel des Sektors erforderlichen Energie mussten umgelenkt werden – als Reaktion auf kurzfristige Herausforderungen der Pandemie. Und noch kann niemand vorhersehen, ob dieser Zustand auch in den kommenden Monaten, gar Jahren, weiter den Alltag bestimmen wird.
Sicher ist: Nicht nur reaktive, sondern strukturelle Veränderungen der Branche sind dringend notwendig. Nicht allein aufgrund der demografischen Entwicklung, wandelnden Altersbedürfnissen und des Mangels an Fachkräften. Auch, weil sich Innovationen aus angrenzenden Bereichen aufdrängen. Die «Blackbox Corona» hat neue Stossrichtungen diktiert. Vereinzelte Trends wurden beschleunigt.
Aber haben sich daraus nicht auch Chancen ergeben? Wurden Innovationen vorangetrieben? Sind wir flexibler und kreativer geworden? Das Strategische wird wieder stärker in den Fokus rücken. In welchen Handlungsfeldern sollte die Energie in Zukunft also eingesetzt werden? Ältere Menschen werden künftig noch aktiver, wertorientierter und qualitätsbewusster leben und generationengerechter wohnen. Für eine solche Zukunft entwickelt die terzStiftung mit ihrem Partnernetzwerk Strategien, Konzepte und praxisnahe Lösungsvorschläge.
Der verlinke Flyer ist entstanden aus Einblicken in die Praxis der verschiedenen Partner der tertzStiftung und Anregungen einzelner Institutsleitungen. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder darauf, Antworten zu liefern. Er möchte Fragen aufwerfen und die individuelle Auseinandersetzung mit den zentralen Herausforderungen anregen. Darüber einen aktiven Dialog mit Ihnen zu führen, würden wir sehr schätzen.
Hier geht es zum PDF mit den Handlungsfeldern der Zukunft. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre.