Der Erhalt von Mitarbeitenden ist für Unternehmen aus dem Gesundheitswesen von zentraler Bedeutung. Gerade vor dem Hintergrund des Mangels an Fachkräften und des hohen Kosten- und Leistungsdrucks sind Führungspersonen gefordert.
Führungspersonen sind gefordert, ihre Teams optimal einzusetzen und dabei Rücksicht auf ihre Zufriedenheit zu nehmen. Ein Spagat, der manchmal kaum möglich erscheint. Aktuell wird in diesem Zusammenhang häufig der «Skill & Grade» Mix erwähnt. Es geht dabei um die optimale Zusammensetzung von Teams in Bezug auf Fähigkeiten und Bildungsgrad
Weiterbildungen stellen hier eine gute Möglichkeit dar, diesen Mix zu gestalten. Ein beliebter Einstiegspunkt für medizinische Fachkräfte sind die Grundbildungen für Medizinische (MPA) bzw. für Tiermedizinische (TPA) Praxisassistent/innen EFZ. Lernende bauen die medizinischen Grundlagen für ihren beruflichen Weg im Gesundheitsbereich auf. Nach dem Abschluss sammeln die jungen Fachkräfte Berufserfahrung. Wer dann mehr Verantwortung tragen möchte, schaut sich nach einer geeigneten Weiterbildung um.
Mehr Wissen nach Grundbildung: mit Weiterbildung
Die Juventus Schule für Medizin ist neben ihrem Auftrag als Zürcher Berufsschule für MPA und TPA auch Anbieterin von unterschiedlichen Weiterbildungen für den Gesundheitsbereich. Queroder Wiedereinsteiger/innen erarbeiten sich z.B. mit dem Lehrgang der Dipl. Arzt- & Spitalsekretär/ innen das nötige Know-how für einen Start im medizinischen Sektor.
Als Anschlusslösung für MPA ist die Weiterbildung zum eidg. Fachausweis der Medizinischen Praxiskoordinator/ innen in der klinischen oder praxisleitenden Richtung beliebt, weil sie Fachkräften die nötigen Skills vermittelt, um souverän mit neuen, verantwortungsvollen Aufgaben umzugehen.
Die Weiterbildung für Dipl. Chefarzt- und Direktionsassistent/ innen bildet dagegen junge Führungstalente des Medizinbereichs aus, welche Management-Skills mitbringen und ihren Weg in eine Kaderposition gehen wollen. Verschiedene Zeit- und Lernmodelle der Juventus Schule für Medizin erleichtern die Integration der Weiterbildungszeit in den Arbeitsalltag von Fachkräften.